Auszeit

Welcher Urlaubstyp bist du?

Vier Freunde, die sich an den Schultern halten im Urlaub vor dem Sonnenuntergang.
Semesterfreie Zeit ist Urlaubszeit. (Foto: ©unsplash/Helena Lopes)
Semesterferien – die beste Phase für eine Auszeit. Noch unentschlossen? Vielleicht helfen dir diese Urlaubstypen und -arten bei der Entscheidung.
Montag, 04.03.2024, 10:10 Uhr, Autor: Sandra Lippet

Du brauchst noch ein paar sinnlose Kategorien, um Leute oder dich selbst einordnen zu können? Wie wäre es mit Urlaubstypen und -arten

Spaß beiseite. ‚Typen‘ schreien quasi immer nach Stereotypen und keine Typisierung der Welt wird 100-prozentig auf dich oder eine andere Person passen, aber: Der große Vorteil daran ist, dass du dich und andere Menschen besser kennen und verstehen lernen kannst.

Ein Beispiel

Du fährst gerne mit denselben Freund:innen in den Urlaub, aber jedes Mal gibt es Stress - und das fängt schon bei der Planung an. Was, wenn ihr unterschiedliche Urlaubstypen mit verschiedenen Vorstellungen und Bedürfnissen seid, die auch noch andere Arten von Urlaub bevorzugen?

Was, wenn ihr besser harmonieren würdet, wenn ihr euch besser in das Gegenüber einfühlen könntet? Das wäre doch prima, oder?

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Urlaubstypen

Welche Arten von Urlauber:innen gibt es? Welcher Typ bist du, was ist/sind dein/e Reisegefährt/innen? Die Antwort auf diese Fragen kann dein Urlaubs-Feeling enorm verbessern

Wenn du weißt, was du willst und was du erwartest, kannst du besser darauf eingehen. Das gilt auch für deine potenziellen Mitreisenden. Mach dir und macht euch also deine/eure Wünsche bewusst und kommuniziert offen darüber – damit dein/euer Urlaub richtig top wird und kein riesengroßer Flop.

Und nun zur Frage: Welche Urlaubstypen gibt es?

Die Optimisten/Träumer:innen

Für diesen Urlaubstypen ist der Urlaub die schönste Zeit des Jahres. Sobald er/sie weiß, wann es losgeht, wird losgeträumt. Die Auszeit wird sich in den buntesten Farben ausgemalt, mit den schönsten Aktivitäten und den tollsten zwischenmenschlichen Erlebnissen. Frei nach dem Motto: Vorfreude ist die schönste Freude.

Nicht selten kennt der Optimismus dieser Menschen keine Grenzen – auch nicht dann, wenn wirklich etwas schiefläuft. Das ist oft super, weil sie die anderen Typen mit ihren Träumen und ihrer Positivität anstecken – es kann aber auch zu Spannungen kommen, weil die Träumerei einigen auf die Nerven geht.

Wie du als Träumer:in das Beste aus dem Urlaub rausholst, auch mit anderen?

  • Versuch, die anderen mit deiner guten Laune anzustecken, aber nicht zu ersticken
  • Nimm, trotz deines grenzenlosen Optimismus, die Sorgen und Bedenken deiner Mitreisenden ernst und rede sie dir und den anderen nicht schön
  • Behalt dir das Träumen, aber sei ab und an mal realistisch: Du darfst auch mal sagen, wenn dich was stört – es muss nicht alles perfekt sein

Wie du mit dem träumerischen Urlaubstyp am besten umgehst?

  • Lass ihn/sie träumen und dich im besten Fall von der guten Laune anstecken
  • Kommuniziere klar deine Gefühle, vor allem, wenn es um negative geht, und bitte dein Gegenüber sie ernst zu nehmen
  • Sei nicht gleich beleidigt, wenn der/die Träumer:in versucht Dinge, die dich stören, schönzureden – das ist einfach seine/ihre Art 

Die Aufgeregten/Nervenbündel

Ferien sind zwar auch für diesen Typen schön, aber auch mit gehörigem Stress verbunden. Ist alles eingepackt? Hab ich was vergessen? Was ist, wenn ich die Abfahrt oder Abflug verpasse? Was ist, wenn das Wetter doof ist? ... Die Nervenbündel neigen dazu sich immer wieder sehr viele Fragen zu stellen, um sich selbst zu versichern, dass alles passt. Leider führt das häufig zu Nervosität oder der Angst, dass doch etwas oder alles schieflaufen könnte.

Die aufgeregten Urlaubstypen neigen dazu alles öfter nachzukontrollieren und sehr, sehr früh mit der Planung, dem Packen und Co. anzufangen. Das gibt ihnen ein wenig mehr Sicherheit.

Wie du als Nervenbündel das Beste aus dem Urlaub rausholst, auch mit anderen?

  • Mach dir eine Liste, erledige und kontrolliere alles und behalte die Liste als Beweis dafür
  • Versuch deinen Mitreisenden zu vertrauen: wenn sie sagen, sie haben sich gekümmert, haben sie sich vermutlich darum gekümmert
  • Frag dich, was an deinem persönlichen Worst-Case-Szenario wirklich so schlimm ist - für die meisten Probleme gibt es nämlich ganz simple Lösungen
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Wie du mit dem nervösen Urlaubstyp am besten umgehst?

  • Hab etwas Geduld mit diesem Typen und versuch seine/ihre Bedenken und Ängste ernst zu nehmen
  • Versuch Sicherheit und Optimismus zu vermitteln
  • Bewahre Ruhe: Wenn das Nervenbündel zum 5ten Mal dieselbe Frage stellt, macht er/sie das nicht, um dich zu ärgern, sondern aus einem Bedürfnis nach Sicherheit heraus

Die Gewohnheitsliebenden

Gerne wieder in die Region reisen, in der man schon mal war. Zum selben Restaurant gehen, in dieselbe Eisdiele. Den Koffer so packen wie immer, denselben Reise-Snack vorbereiten - alles wie immer. So oder so ähnlich tickt der gewohnheitsliebende Typ.

Wieso einen neuen Ferienhausanbieter testen, wenn man schon einen guten gefunden hat? Warum ein Taxi nehmen, wenn sich kilometerlange Spaziergänge immer ausgezahlt haben?, denkt er/sie sich.

Ähnliche Verhaltensmuster, Orte und Co. geben den Gewohnheitsliebenden ein Gefühl von Sicherheit und Ruhe – sie machen gerne Dinge, von denen sie schon wissen, dass sie cool sind. Neues auszutesten kann für sie schwierig sein, auch sie davon zu überzeugen.

Wie du als Gewohnheitsliebende:r das Beste aus dem Urlaub rausholst, auch mit anderen?

  • Kommuniziere ganz deutlich, was du möchtest und nicht möchtest – zur Not kannst du deine Dinge auch alleine durchziehen und die anderen ihr Ding machen lassen
  • Versuch dich ein klein wenig zu öffnen und dich zu fragen, ob etwas Neues nicht auch eine potenzielle zukünftige Gewohnheit werden könnte?
  • Erwarte nicht, dass alle so ticken wie du – sei offen und akzeptiere auch andere Ansichten. Dieselbe Akzeptanz sollte aber auch dir entgegengebracht werden

Wie du mit dem gewohnheitsliebenden Urlaubstyp am besten umgehst?

  • Versuch so wenige Gewohnheiten wie möglich über den Haufen zu werfen: oft bringt das nämlich nichts und führt nur zu Unruhe. Der Schlüssel ist Akzeptanz
  • Lass die Gewohnheitsliebenden auch mal ihr eigenes Ding durchziehen und mach du deins - man muss ja nicht immer aufeinander kleben
  • Übe dich in Verständnis: manchmal kann dieser Urlaubstyp einfach nicht aus seiner/ihrer Haut – er/sie will dich aber nicht bewusst nerven!

Für viele neurodiverse Menschen sind Gewohnheiten, klare Strukturen, Organisation und Planung elementar, um überhaupt durch den Tag zu kommen. Das gilt auch im Urlaub.

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Die Manager:innen

Planvoll und organisiert geht es beim Manager:innen-Typ in die Urlaubsvorbereitung. Sowohl vor als auch während den Ferien ist er/sie auf nahezu alle Eventualitäten vorbereitet, behält den Überblick und löst Probleme gefühlt mit einem Zwinkern.

Oft agiert dieser Typ aber komplett im Alleingang, weil er/sie ungern Kontrolle abgibt und das Gefühl hat, dass alles nur dann am besten geregelt wird, wenn er/sie sich selbst darum kümmert. Dabei können Manager:innen ein wenig dominant und proaktiv wirken.

Wie du als Manager:in das Beste aus dem Urlaub rausholst, auch mit anderen?

  • Sprich deine Pläne und Co. mit deinen Mitreisenden ab und versuch auch auf deren Bedürfnisse einzugehen – vermeide in Urlauben mit mehreren Menschen Alleingänge
  • Lass in deiner Orga ein wenig Platz für Flexibilität
  • Versuch in der ganzen (Zukunfts-)Planung nicht das Leben im Moment zu vergessen

Wie du mit dem planenden Urlaubstypen am besten umgehst?

  • Gib gerne ein wenig Verantwortung ab, wenn es dir nichts ausmacht. Manager:innen übernehmen gerne die Kontrolle
  • Kommuniziere schon bei der Urlaubsvorbereitung ganz konkret, was dir wichtig ist und was du möchtest – damit das auch sicher in die Planung mit einfließt
  • Lass dich nicht von Spontanität abhalten, wenn du sie brauchst – gib aber Infos über Planänderungen auch weiter

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Die komplett Relaxten

Der Name weist schon darauf hin: bei diesem Urlaubstypen handelt es sich um den entspanntesten von allen. Er/Sie freut sich auf die Auszeit – überdramatisieren aber weder die Vor- noch die Nachteile davon. Mit ihm/ihr kann man eine wirklich angenehme Zeit haben, weil die relaxte Art oft auf andere überspringt. Er/Sie macht in der Regel keine Probleme, ist mit vielem einverstanden und will einfach nur eine chillige Atmosphäre haben.

Diesem Typen sagen aber Dramen oder gar Stress im Urlaubsmodus gar nicht zu. Und es kann sein, dass er/sie dazu neigt unangenehmen Situationen aus dem Weg zu gehen – einfach um die innere Ruhe dabei nicht zu verlieren.

Wie du als komplett Relaxte:r das Beste aus dem Urlaub rausholst, auch mit anderen?

  • Geh schwierigen Situationen oder Gesprächen nicht immer aus dem Weg, sondern versuch sie so schnell und gut wie möglich aus der Welt zu schaffen – danach ist dann sofort wieder Entspannung angesagt

Wie du mit dem entspannten Urlaubstypen am besten umgehst?

  • Lass dich von der chilligen Art deiner Begleitung anstecken und versuch keinen unnötigen Stress zu provozieren – mehr musst du gar nicht tun, damit der Urlaub in Frieden verläuft

Die Adrenalinjunkies

Sportliche Aktivitäten, egal, ob mit Bergtouren, Paragleiten, Bungee-Jumping, einer Wildwasserfahrt oder Co. stehen bei diesem Urlaubstypen auf der Urlaubs-Tagesordnung. Ausflüge zu Freizeitparks oder ein spontaner Schießkurs - Hauptsache Action.

Die Adrenalinjunkies wollen auch im Urlaub richtig was erleben. Langeweile kommt bei ihnen sicher nicht auf. Vor allem dann, wenn sie richtig was zu tun haben, können sie am besten abschalten. Ruhigere Aktivitäten hingegen finden sie nicht so prickelnd und sie lassen sich auch nur schwer in ihrem Tatendrang bändigen.

Wie du als Adrenalinjunkie das Beste aus dem Urlaub rausholst, auch mit anderen?

  • Mache am besten mit Leuten Urlaub, die auch auf Action stehen
  • Fragen ‚ja‘, überzeugen ‚nein‘: Wenn du etwas unbedingt erleben willst aber die Mitreisenden nicht, dann ziehs einfach alleine durch - wird sicher eine coole Story fürs gemeinsame Abendessen

Wie du mit dem abenteuerlustigen Urlaubstypen am besten umgehst?

  • Kommuniziere von Anfang an klar deine Grenzen: bei welchen Abenteuern bist du am Start, was ist dir zu viel? Du musst nicht überall mit dabei sein
  • Mitgehen heißt nicht immer mitmachen müssen: Es freut auch einen Adrenalinjunkie, wenn nach dem Bungee-Jump jemand mit einer Erfrischung wartet

Die Anpassungsfähigen

Sie können das Ruder in die Hand nehmen oder sich entspannt bei der Urlaubsplanung zurücklehnen. Ob selber Ort oder kleines Abenteuer – sie sind mit dabei: die Anpassungsfähigen.

Oft vereinen sie selbst viele Merkmale unterschiedlicher Typen und können so die Reisegruppe prima ergänzen, eben weil sie sich so gut anpassen. Ihnen ist im Urlaub alles recht, was Spaß macht und entspannt – sie sind sehr, sehr pflegeleicht und kompromissbereit

Wichtig ist eine gute Absprache, in der die Urlaubsaufgaben ganz klar verteilt werden und jede:r einzelne ganz genau weiß, was zu tun ist und was das Gegenüber erwartet.

Mischtypen?

Natürlich gibt es die! Du musst gar nicht in einen oder nur einen einzigen Urlaubstypen reinpassen. Ganz oft sogar findet man sich in mehreren wieder. 

Vielleicht hilft dir die Auflistung trotzdem dabei, dich selbst und andere besser zu verstehen

Welcher Urlaubstyp bist du?

Zwar werden – je nach Homepage – die Urlaubstypen anders beschrieben oder benannt, es gibt aber im Netz viele kostenlose Tests, bei denen du rausfinden kannst, welcher Typ am besten auf dich zutrifft, beispielsweise bei:

Wenn du dort rausgefunden hast oder schon weißt, welcher Typ du bist, kannst du gerne noch an unserer Umfrage teilnehmen.

Welcher Urlaubstyp bist du?

Welche Arten von Ferien gibt es?

Du weißt oder ahnst jetzt also welcher Typ du und deine potenziellen Mitreisenden sind? Nice. Aber, auf welche Art von Urlaub hast du überhaupt Lust? Hier kannst du dir einen Überblick verschaffen.

Party

Wenn du lieber nachts unterwegs bist, gerne sozial aktiv bist und tanzt, könnte vielleicht ein Partyurlaub etwas für dich sein. Dabei lernst du deine Urlaubsorte von einer anderen Seite kennen, kannst Drink-Spezialitäten testen, Connections knüpfen und einfach bei dem richtigen Beat abschalten.

Übrigens musst du dafür nicht unbedingt nach Malle oder anderswohin fliegen – v.a. in Osteuropa soll die Partyszene sehr ausgeprägt sein. Das gilt natürlich auch für fast jede größere deutsche Stadt.

Kultur- /Städtetrips

Du lernst neue Locations lieber tagsüber kennen und siehst dir gerne auch historische Architektur wie Denkmäler, Kirchen und Co. an? Ein Kurztrip in eine andere Stadt passt dann vielleicht am besten zu dir.

So kannst du nicht nur geschichtlich, sondern auch kulturell etwas lernen. Führungen, Museumsbesuche und Theaterabende bieten sich dabei genauso an wie ausgedehnte Abendessen – kulinarisch hat jeder Ort ja auch so seine Eigenheiten zu bieten.

Natur & Selbstfindung

Für manche besteht der Urlaub hauptsächlich aus Entspannung und das bestenfalls in der Natur. Zur Ruhe kommen, sich mit sich selbst oder mit der Gruppe beschäftigen kann man hier auch am besten. Ganz gleich, ob beim Meditieren, wandern oder Lesen an einem lauschigen Gebirgssee.

Wenn du einfach mal deinem stressigen (Uni-)Alltag entkommen willst, bietet sich eine Hütte im Wald oder ein Zeltplatz in der Natur alleine oder mit Freund:innen gerade zu an. 

Je nachdem wie und wann du naturnah verreist und, ob du dich gerne komplett selbst um deine Verpflegung kümmerst, ist das auch eine eher günstige Art Urlaub zu machen.

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Rundreisen, Stopover & Exploring

Einfach losfahren und die Welt oder einen bestimmten Bereich erkunden? Das kannst du vermutlich am besten mit einer Stopover-Reise. Sie bietet die größte Flexibilität. Dafür wäre aber entweder ein guter Trackingrucksack oder ein fahrbarer Untersatz ein nice to have.

Wenn du es eher planvoller magst, kannst du dir vorab schon die beste Route für die Fahrt raussuchen oder eine Rundreise buchen. Wobei letztere verhältnismäßig teuer sind.

Abenteuerurlaub

Richtig was erleben, kannst du natürlich in einem Action-Urlaub. Adrenalin oder jedenfalls neue spannende Erfahrungen stehen dabei oft an der Tagesordnung. Informiere dich aber vorab, wie viel dein Urlaubsziel auch wirklich bietet und falls die Abenteuerangebote weiter auseinanderliegen ist es nicht schlecht dir schon vorab zu überlegen, wie du hinkommst.

Tipp!

Für Zartbesaitete oder Leute, die entspannte Urlaube vorziehen, ist diese Art von Urlaub oft nichts. Willst du also Abenteuerferien machen, solltest du das mit deinen Mitreisenden absprechen und bestenfalls nur Leute mitnehmen, die dabei so motiviert sind wie du.

(bdae/natur.gesund/SALI)

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