Soziale Arbeit

Berufsbild: Sozialpädagogin in der Frauenberatung

Anna Lehrmann an ihrem Schreibtisch in der Beratungsstelle.
Anna Lehrmann an ihrem Arbeitsplatz in der Beratungsstelle. (Foto: ©FHF_FFB_Lehrmann)
Wer Soziale Arbeit studiert, hat viele Joboptionen, z.B. Sozialpädagog:in. Das ist auch Anna geworden. Hier teilt sie Insights über den Beruf als Fachberaterin. 
Montag, 28.07.2025, 09:45 Uhr, Autor: Sandra Lippet

Sozialpädagogik bietet ein breites Spektrum an beruflichen Möglichkeiten: u.a. in der Pflege, Kinder- und Jugendarbeit, Suchtprävention, Tanz-, Sprach- oder Integrationspädagogik bis hin zur Beratung bei diversen Ämtern oder Vereinen. 

Auch Anna Lehrmann ist staatlich anerkannten Sozialpädagogin. Sie hat Sozialen Arbeit an der Fachhochschule in München studiert. Seit 2019 ist sie in der Fachberatungsstelle für Frauen beim Verein "Frauen helfen Frauen" in Fürstenfeldbruck tätig.

Was ihren Job als Fachberaterin ausmacht, vor welche Herausforderungen er sie stellt, was ihr besonders Spaß daran macht und wie sich der Beruf von anderen im Bereich Soziale Arbeit abgrenzt? Genau darüber spricht Anna mit uns:

Es gibt Bereiche, in der Sozialarbeit, da hast du einen Zwangskontext. Die Menschen, mit denen du arbeitest, müssen zu dir kommen. Und das haben wir hier nicht. Das heißt, ich habe die Freiheit die Bedürfnisse zu bedienen, mit denen die Menschen hierher kommen. Und ich muss nicht auf Biegen und Brechen irgendeine Agenda durcharbeiten. 

Anna Lehrmann, Fachberaterin ‚Frauen helfen Frauen‘

Was sind deine Hauptaufgaben – kannst du uns einen Überblick geben?

Also die Hauptaufgaben bei uns in der Fachberatungsstelle unterteilen sich im Wesentlichen grob in vier Bereiche:

  • Beratung von Gewalt betroffener Frauen (gemeint sind damit biologische, aber auch nicht binäre Personen, Transfrauen, also FLINTA): das ist der wichtigste Bereich und quasi ein Hauptfeld unserer Arbeit. Wir beraten die Frauen zu den Themen häusliche Gewalt, sexualisierte Gewalt aktuell, und sexualisierte Gewalt in der Kindheit. Zu Stalking, zu körperlicher, digitaler und seelischer Gewalt und zu Trennung und Scheidung. Wir beraten nicht nur die betroffenen Personen, sondern auch Angehörige und auch Fachkräfte.
  • Prävention: also letzten Endes geht es darum die Frauen darin zu stärken, nicht so leicht von Gewalt betroffen zu sein oder sich besser helfen zu können – für den Fall, dass sie betroffen sind. Im zweiten Schritt geht es  dann natürlich auch darum, die Öffentlichkeit über Missstände und präventive Maßnahmen aufzuklären.
  • Öffentlichkeitsarbeit: die Öffentlichkeitsarbeit ist stark mit der Prävention verbunden. Dadurch, dass wir ein gemeinnütziger Verein sind, gehört sie immer mit zu unseren Aufgaben – und das tatsächlich im wirtschaftlichen Sinn: für die Mitgliedergewinnung, die Außendarstellung, Repräsentation, Spendenakquise und sowas.
  • Konzeptionsarbeit: wohin soll sich unsere Arbeit entwickelt? Analog zu den Förderrichtilinien, die wir vorgegeben bekommen. Wie soll unser nächstes Jahr aussehen, wie unsere nächsten fünf Jahre? Das müssen wir durchdenken und planen. Sowohl für die Beratungs-, Präventions- und Öffentlichkeitsarbeit, aber auch die gesamte Vereinskultur.
Logo der Organisation 'Frauen für Frauen' Fürstenfeldbruck e.V.

(Foto: ©FHF_FFB)

Zu den Hauptaufgaben kommen auch ganz, ganz viele kleine Nebenaufgaben dazu, die man vielleicht nicht erwartet, wenn man Sozialarbeit studiert hat.  Das hängt aber einfach mit unserer Organisationsstruktur zusammen, weil wir so ein kleiner gemeinnütziger Verein sind – mit einem ehrenamtlichen Vorstand. Es gibt zwar eine Geschäftsleitung, aber es hat eben schon viel, zumindest in der Entstehungsgeschichte, mit Ehrenamt zu tun.

Wir müssen uns selbst um verwaltungstechnischen Dinge, wie Terminverwaltung, Büromaterialien, Einkäufe von Arbeitsmaterial, Fachbücher,  Anträge für Fördergelder u.v.m. kümmern.

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Wie sieht dein Arbeitsalltag in etwa aus? 

Einen ‚normalen Standardalltag‘ gibt es bei uns so nicht. Es ist nicht jeder Tag gleich. Man muss sich flexibel darauf einstellen, was für Bedarfe gerade da sind; denn wir orientieren uns an den Bedürfnissen der Hilfesuchenden. Unser Arbeitsalltag variiert immer danach, wie hoch das Beratungsaufkommen ist.

Anna Lehrmann, Fachberaterin ‚Frauen helfen Frauen‘

Es gibt erfahrungsgemäß Zeiten im Jahr, in denen der Bedarf mehr oder weniger hoch ist. Letztenendes ist es aber so, dass wir mit einer ‚Komm-Struktur‘ arbeiten, sprich: die Personen müssen sich an uns wenden, aktiv auf uns zukommen. Und wann das der Fall ist, weiß man im Vorfeld halt nicht.

Okay, und was machst du dann grundlegend so über einen Arbeitstag verteilt? Kannst du uns einen Einblick geben?

Ich komme immer irgendwann zwischen acht und neun im Büro an und mache dann ganz normale Orientierungssachen: wer ist da? Ist jemand krank geworden? Wenn ja, muss ich da was organisieren? Muss ich jemandem den Termin absagen? Solche Dinge.

Ich orientiere mich an meinem eigenen Arbeitsalltag, heißt: ich kontrolliere meinen Kalender und schau, was sind für Termine eingetragen, was ist da, was ist vorgemerkt? Und wenn ich dann noch Zeit habe vor der ersten geplanten Beratungseinheit, dann schaue ich in die Emails.

Wir kriegen viele, viele Emails von verschiedenen Netzwerken, die uns mit fachpolitischen Informationen versorgen, mit aktuellen Veränderungen, was die Förderungen angeht. Viele fachliche Inhalte zum Thema Trauma, Gewalt, Gesetzesänderungen. Sowas kommt bei uns über verschiedene Verteiler. 

Dann haben wir im Schnitt so 1 bis 4 Beratungen an einem vollen Tag. Das kann man, wie gesagt, nicht nicht fix kalkulieren. Wir planen für eine Beratung eine Stunde Präsenzzeit mit der Klientin ein und immer noch so insgesamt eine halbe Stunde Vor- und Nachbereitungszeit.

Vor der Beratung schaue ich in meine Akte, gucke nach, was ich schon über die Klientin weiß. War die schon mal da? Was war der letzte Gesprächsstand? Was für Themen haben wir uns für diese Sitzung vorgenommen? Oder wenn das eben jemand ist, von dem ich noch gar nichts weiß, dann gehe ich nochmal gedanklich durch, was der Stand ist.

Dann bin ich eine Stunde lang mit der Person in der Beratung, bespreche die Themen, die für sie wichtig sind. Mit dem Ziel alles zu klären, was ihr wichtig ist. Danach schließe ich die Dokumentation quasi ab, also nehme meine Notizen, um sie zu vervollständigen, Statistiken und Formulare auszufüllen.

Unter Umständen habe ich direkt eine Folgeberatung mit der Klientin vereinbart und notiere das in meinem Kalender. Und so läuft der Tag – eben von einer Beratung zur nächsten, je nachdem, wie viele Termine das sind. Wenn es ein Tag ist, an dem es weniger Termine gibt, dann machen wir zwischendrin so was wie Fallbesprechungen, Fortbildungen, gehen komplexere Fälle gemeinsam im Team durch, oder widmen uns Projektplanungen, bspw. für Präventionsangebote oder für die Öffentlichkeitsarbeit.

Zu diesen Themen – also Prävention, Öffentlichkeitsarbeit, Veranstaltungen – haben wir im Team verschiedene Verantwortlichkeiten aufgeteilt. Das heißt, eine von uns ist zuständig für bspw. den aktuellen Präventionskurs für Kinder. Die hat dann die Abläufe auf dem Schirm, wann was fertig sein muss, wann etwas veröffentlicht sein muss, wann welcher Antrag gestellt werden muss u.s.w. Wenn sie Unterstützung braucht, wendet sie sich ans Team. 

Was macht dir an deinem Beruf besonders Spaß?

Ich finde ihn sehr, sehr abwechslungsreich. Wir haben hier – gerade auch mit unserem Träger – wirklich die Freiheit, sehr nach unseren eigenen Stärken und unseren eigenen Kapazitäten zu planen. Also jede kann das miteinbringen, was ihr besonders gut liegt.

Anna Lehrmann, Fachberaterin ‚Frauen helfen Frauen‘

Eine Kollegin plant z.B. eine Stabilisierungsgruppe, ich kümmere mich um die Website und um Social Media. Also jede macht so ein bisschen das, was ihr gut liegt. Uns sind Bereiche in den Förderrichtlinien vorgegeben, aber wie wir die Bereiche in den Förderrichtlinien umsetzen, also inhaltlich gesehen, bleibt uns überlassen. 

Wie auch immer wir das organisieren, das können wir uns sehr frei gestalten. Das finde ich wahnsinnig schön. Für mich ist es das richtige Arbeitsfeld, weil es ein freiwilliger Kontext ist – wir arbeiten ja eben auf einer freiwilligen Basis.

Ich darf den Menschen genau da lassen, wo er gerade sein möchte. Und das finde ich sehr angenehm, dass ich eben nicht so einen Druck von außen, von den rechtlichen Vorgaben oder sowas habe, sondern dass einfach sehr viel Fokus auf die Selbstbestimmung der Frauen gelegt wird.

Anna Lehrmann, Fachberaterin ‚Frauen helfen Frauen‘

Also sie entscheidet, wann komme ich, wann gehe ich; sage ich den Termin ab, sage ich den Termin nicht ab? Worüber spreche ich, was möchte ich nicht erzählen? Was ist mein Ziel? Das alles entscheidet die Frau selbst. Wir verstehen uns letzten Endes nur als so eine Art Wegweiser.

Wir zeigen dann einfach verschiedene Lösungsoptionen auf, die das Unterstützungssystem oder die rechtliche Seite hergibt. Sagen zu können: ‚Das sind deine Möglichkeiten, ich unterstütze dich bei allem, wofür du dich entscheidest, aber ich entscheide es nicht für dich.‘ Das ist für mich sehr entlastend und gleichzeitig erfährt man einfach sehr viel Wertschätzung, weil in vielen anderen Kontexten die Selbstbestimmung gerade für Frauen sehr gering ist.

Ich stell es mir nicht immer einfach vor ‚objektiv‘ zu bleiben und bestimmte Gespräche nicht zu sehr an sich ranzulassen. Wie machst du das?

Ja, das ist eine sehr gute Frage. Es ist so, dass wir nicht völlig objektiv bleiben müssen, weil wir letzten Endes – wir sagen dazu - parteilich beraten; das heißt, wir gehen mit der Haltung an die Situation ran, dass wir der Frau, der Person, die uns gegenübersitzt, die Dinge, die die sie uns erzählt, erst mal vertrauensvoll glauben. 

Also wir glauben das, was die Frau sagt, und wir bestärken diese Seite, ihre Sicht auf die Dinge. Wir ergreifen Partei für die Frau.

Anna Lehrmann, Fachberaterin ‚Frauen helfen Frauen‘

Natürlich muss man trotzdem immer abwägen, weil es natürlich auch Situationen/Fälle gibt, in denen sich schon auch zeigt oder zumindest vermutet werden muss, dass das, was uns erzählt wird, nicht der Wahrheit entspricht. Da brauchen wir natürlich ein stückweit Objektivität, um eine realistische Einschätzung über die Situation zu haben. Und im Zweifel einfach auch – ich sage mal – gefährliche Wendungen verhindern zu können, wenn zum Beispiel Kinder involviert sind. 

Das Thema Abgrenzung und Dinge nicht zu sehr an sich ranzulassen – das ist tatsächlich ein sehr wichtiges Thema für uns. Wir werden ja mit sehr schweren, belastenden Themen konfrontiert. In der Regel geht es um Gewalt durch Beziehungspersonen. Das macht einfach was mit deinem Blick auf die Welt, mit deinem Blick auf Beziehung, mit deinem Blick auf Gender und Geschlecht und – ja, Gleichberechtigung letzten Endes.

Man muss gute Wege finden, um sich davon abzugrenzen. Für uns ist ein ganz wichtiger Weg die Supervision. Wir haben alle vier Wochen eine ausgebildete Supervisorin hier bei uns, die solche Themen, die uns besonders belasten, bei denen wir nicht wissen, wie wir damit umgehen sollen, mit uns anschaut. Sie bestärkt uns auch und macht immer wieder Übungen mit uns zum Thema Stressabbau, zum Thema Selbstfürsorge – also alles was wir brauchen, damit es uns gut geht.

Wichtig ist auch einfach immer ein gutes Team, ein gutes Miteinander. Weil es auch oft um gefährliche Situationen geht, um Gefährdung von psychischer oder physischer Gesundheit, manchmal auch um die Gefährdung vom Leben oder um die Gefährdung von Kindern. Das können sehr belastende Themen sein. 

Und da ist es einfach wichtig, im Austausch mit dem Team zu bleiben. In schwierigen Fällen immer in Rücksprache gehen zu können und sich noch mal rückzuversichern: Ich habe nichts vergessen, ich habe alle Informationen, die ich hatte, berücksichtigt ... man muss sich auch immer wieder gegenseitig daran erinnern: es ist nicht unsere Verantwortung. Das klingt ganz hart, aber das ist letzten Endes das, was man braucht oder was wir hier als Team brauchen, um uns auch noch mal ein Stück weit abzugrenzen. 

Es ist wichtig, dass jeder Mensch für sich seine eigenen Wege findet sich abzugrenzen. Jeder muss gucken: was brauch ich jetzt gerade in diesem Moment, wie kann ich eine gute Grenze für mich setzen? Das ist ganz unterschiedlich: die einen gehen nach der Arbeit noch zum Sport, um den Kopf frei zu kriegen, die anderen lesen ein Buch oder gucken eine Serie. So ist es  möglich das Ganze nicht so sehr an sich heranzulassen – Und trotzdem sind wir alle Menschen.

Anna Lehrmann, Fachberaterin ‚Frauen helfen Frauen‘

Was sind die schwierigsten Momente in deinem Job für dich?

Das sind Momente,

  • in denen ich mit Menschen zu tun hab, die in einer tatsächlichen Notsituation sind – wirklich schwere Lebensumstände haben – und die zu mir kommen und mich um Rat oder um Hilfe fragen, und dann muss ich aber sagen: für dieses Problem gibt es keine Hilfe. Es gibt einfach Situationen, da gibt es im Netzwerk, im Hilfesystem, im Sozialstaat, wie auch immer man es nennen will, keine zuständige Person, keine Institution, keine Einrichtung. Wenn zum Beispiel eine Frau aufgrund von häuslicher Gewalt ausziehen will und sie keine Wohnung findet oder auch keinen Platz im Frauenhaus. Und dann kommt man an manchen Stellen in der Arbeit, an so ein Gefühl der Machtlosigkeit, obwohl wir ja eigentlich diejenigen sind, die Hilfe anbieten oder von denen das erwartet wird.
  • in denen inhaltliche Themen aufkommen, die wirklich sehr schwierig sind. Für mich persönlich sind es oft Fälle, bei denen Kinder direkt betroffen sind. Bei denen die Gewalt nicht nur an den erwachsenen Frauen, die zu uns kommen, ausgeübt wird, sondern auch an den Kindern, die im Haushalt leben. Auch Themen wie Zwangsverheiratung, Mord im Namen der Ehre oder Suizidalität – das sind natürlich menschliche Krisen, die einen enorm belasten können. 

Es ist durch Studien belegt, dass Kinder, die in Haushalten mit häuslicher Gewalt aufwachsen, eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit haben, selbst betroffen, also selbst Opfer oder selbst Täter:in zu werden. Das zu wissen und das regelmäßig mitzubekommen, ist schon auch auch sehr belastend.

Anna Lehrmann, Fachberaterin ‚Frauen helfen Frauen‘

Hast du ein paar Tipps für Menschen, die diesen Berufsweg einschlagen wollen oder gerade damit anfangen?

Das Wichtigste ist einfach, sich selbst gut zu kennen. Das heißt zu wissen, gibt es vielleicht Themen aus meiner eigenen Biografie, die für mich besonders belastend sind und dafür einfach auch offene Augen und offene Ohren haben – also einfach achtsam mit sich umzugehen.

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Enorm wichtig ist es auch, sich nicht von diesem, in manchen Bereichen sehr präsenten, ‚Helfersyndrom‘ anstecken zu lassen. Also jederzeit immer für alle Themen erreichbar zu sein, immer alles zu machen, immer 110 % zu geben. Wenn du ständig über deine eigenen Grenzen gehst, dich zu sehr belastest, zu viele Termine machst, immer erreichbar bist, wie sollst du dann deinen Klientinnen oder in deinem Berufsalltag sagen, wie wichtig es ist, auf sich selbst zu achten? Sich selbst Gutes zu tun, sich selbst zu schützen?

Auf die eigene Gesundheit zu achten, die eigenen Grenzen zu kennen, das ist in allen Bereichen der Sozialarbeit essentiell und genau das ist eine Sache, die auch – in meiner Erfahrung – im Studium ein bisschen zu kurz kommt. Deswegen sollte jede Person einfach mit sich selbst achtsam sein, die eigenen Grenzen abstecken, Gutes auch für sich selbst tun und Abstand zur Arbeit schaffen.

Anna Lehrmann, Fachberaterin ‚Frauen helfen Frauen‘

Es geht auch darum, einfach ein gutes Gefühl zu entwickeln: Ist das der richtige Job für mich? Weil es gibt so viele, viele, viele verschiedene Möglichkeiten, mit dem Studium Sozialarbeit tätig zu sein, dass es völlig legitim ist zu sagen: ich probier was aus. Aber es ist auch völlig in Ordnung, dann festzustellen, da gehe ich über meine Grenzen, das das schaffe ich nicht, das ist mir zu belastend. 

(Lehrmann/SALI)

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