Berufseinstieg

Jobs für Introvertierte

Junge Mann in einer Bibliothek (Foto: © Adobe Stock/ Maria Vitkovska)
Bibliothekare haben in ihrem Beruf unbestreitbar ein ruhiges Arbeitsumfeld (Foto: © Adobe Stock/ Maria Vitkovska)
Du bist eher der schüchterne und zurückhaltende Typ? Die Vorstellung im Job vor anderen zu performen jagt dir Schauer über den Rücken? Kein Ding, ich zeige dir, welche Berufe zu dir passen. 
Mittwoch, 14.02.2024, 11:00 Uhr, Autor: Christine Hintersdorf

Der Berufseinstieg ist für die meisten Studierenden spannend – raus aus dem gewohnten Uni-Umfeld und rein in eine oftmals völlig neue Situation mit neuen Anforderungen. Im Gegensatz zu einer Berufsausbildung, in der Auszubildende jeden Tag in ihrem angestrebten Beruf arbeiten, konntest du deine Erfahrungen nur in Praktika sammeln. Die geben aber eher weniger einen Einblick in den beruflichen Alltag. Verständlich also, dass jetzt vielleicht erstmal Nervosität aufkommt. 

Idealerweise findest du nach deinem Studium einen Job, in welchem du voll aufgehst und deine Stärken einsetzen kannst. Um das zu erreichen, ist es vor allem wichtig, dass du dich selbst kennst. Eine große Frage dabei ist: bist du eher introvertiert oder extrovertiert? 

Rampensau oder eher schüchternes Hasi

Introversion und Extraversion sind zunächst einmal zwei entgegengesetzte Ausprägungen eines Persönlichkeitsmerkmals, das unser Verhalten im sozialen Umfeld bestimmt.

Laut dem Duden bedeutet der Begriff „introvertiert“, dass jemand auf das eigene Seelenleben gerichtet ist, beziehungsweise nach innen gekehrt. Synonyme sind hier distanziert, in sich gekehrt, nicht mitteilsam und zurückhaltend. Im Gegensatz zu „extravertiert“ – was sinngemäß für nach außen gerichtet, für äußere Einflüsse leicht empfänglich steht. Synonyme für extrovertiert sind unter anderem aufgeschlossen, gesellig und kontaktfreudig.

So richtig wertungsfrei klingt das leider nicht. Und auch in unserer Gesellschaft entsteht schnell das Gefühl, dass Extrovertiertheit besonders im Berufsleben bevorzugt wird. Aber das stimmt so nicht. Es gibt reichlich Arbeitsfelder, in denen introvertierte Menschen ihre Stärken voll einsetzen können. Dazu später mehr.

Introvertiert – Extrovertiert und alles dazwischen

Generell sagt die Wissenschaft, dass unsere Persönlichkeit zum einen auf genetische Vererbung, zum anderen auf unsere Umwelt zurückzuführen ist. Ob wir eher zurückhaltend sind oder locker auf andere zugehen können, wird uns also schon früh mit in die Wiege gelegt.

Dabei gibt es aber kein Entweder-oder. Ganz im Gegenteil, die Übergänge zwischen den beiden Persönlichkeitstypen können durchaus fließend sein oder auch situationsabhängig. Aktuelle Forschungsergebnisse deuten sogar darauf hin, dass sich unsere Persönlichkeit im Laufe des Lebens verändern kann. 

Vor allem in deinem Alter, also mit Anfang bis Mitte 20, verhalten sich Menschen eher extrovertierter. Das liegt vor allem daran, dass sich so vieles in dieser Zeit ändert. Zum Beispiel eben der Einstieg ins Berufsleben.

Gerade in dieser Phase meisterst du viele neue Situationen und lernst dich in verschiedenen sozialen Settings zu positionieren. Tendenziell schüchterne Menschen dürfen sich außerhalb ihrer Komfortzone probieren und beispielsweise in Vorstellungsgesprächen lernen, sich selbst gut darzustellen und ihre Stärken in den Vordergrund zu rücken. 

Wie erkenne ich, ob ich introvertiert bin?

Jeder Mensch hat Anteile von beiden Ausprägungen. Die Frage ist nur, welcher Teil bei dir stärker ist. Das Hauptaugenmerk liegt darauf, woraus du deine Energie beziehst. Also, woraus schöpfst du deine Kraft? Aus dem Kontakt mit anderen oder aus dem Kontakt mit dir selbst? Wie viel Interaktion mit anderen Menschen brauchst du, um dich wohlzufühlen? Ist deine Motivation nach innen oder nach außen gerichtet?

Allein die Beantwortung dieser Fragen hilft dir zu erkennen, welchem Persönlichkeitstyp du entsprichst. Bei introvertierten Menschen reicht deutlich weniger Interaktion als bei extrovertierten Menschen. Ziehst du deine Kraft also aus dir selbst und bist zufrieden, wenn du allein bist? Dann bist du ein introvertierter Typ.

Extrovertierte Menschen hingegen brauchen die Interaktion. Aus dieser schöpfen sie ihren Antrieb. Sie verkümmern regelrecht, wenn sie kein Gegenüber haben. Allein zu sein, ist der Horror für nach außen gerichtete Menschen. 

Hier ein paar klassische Merkmale von nach innen gerichteten Menschen:    

  • du bist ruhig
  • du bist gewissenhaft
  • in Gruppen nimmst du die Rolle des Beobachtenden ein
  • du hörst lieber zu, als lang und breit von dir selbst zu erzählen
  • du bist zurückhaltend und preschst nicht vor
  • du interagierst lieber mit einzelnen Menschen als mit Gruppen
  • dich vor anderen darzustellen fällt dir schwer
  • du benötigst mehr Zeit, um dich von deiner Umwelt zu erholen
  • zu viele Menschen und Interaktionen auf einmal ermüden dich
  • du bist eher nachdenklich
  • du kannst gut allein sein
  • du hast schnell das Gefühl von Reizüberflutung
  • du denkst gern ausführlich nach

Introvertiert sein ist nicht dasselbe wie schüchtern sein. Letzteres ist ein erlerntes Verhalten und kann demnach auch leichter verändert werden, zum Beispiel durch eine Verhaltenstherapie.

Herausfinden, was dir gut tut

Egal zu welchen Persönlichkeitstypen du gehörst, wichtig im Leben ist vor allem, dass du dich selbst kennst und akzeptierst, wie du bist. Nur so wirst du dich in deiner Haut wohlfühlen.

Das heißt nicht, dass du nicht an dir arbeiten kannst, aber gewisse Eigenschaften sind dir nun mal genetisch vorbestimmt. Es würde dich einfach nur unendlich viel Kraft kosten, dich dagegenzustemmen.

Also, was tut dir gut? Ruhe und Zeit für dich? Dann gönn dir das. Schaffe dir Freiräume im Alltag, die nur für dich bestimmt sind. Schaffe dir Rückzugsmöglichkeiten. Ob im Privaten oder im Job. Beispielsweise kannst du in einer Pause allein spazieren gehen. 

Suche dir Freundschaften oder auch Kolleg:innen, die vielleicht ähnlich gestrickt sind. Auch ein kleiner Freundeskreis reicht vollkommen aus zum Glücklichsein. Du musst kein Stadion voller Freund:innen haben. Nur ein paar richtige, die dir guttun. 

Die Stärken und Schwächen von Introvertierten

Wenn du eher in Richtung introvertiert tendierst, kann es gut sein, dass es dir schwerfällt, dich in größeren Gruppen zu behaupten. Vielleicht brauchst du nach Seminaren oder Gruppenarbeiten erstmal Zeit für dich allein.

Überhaupt sind viele Leute wahrscheinlich eher anstrengend für dich. Dann doch lieber Natur als Festival. Vollkommen ok, wir alle brauchen ganz unterschiedlich viel Zeit, um unsere soziale Batterie wieder aufzuladen.

Außerdem wird Introvertiertheit häufig mit Konfliktscheue in Verbindung gebracht. Das ergibt bis zu einem gewissen Grad Sinn. Denn Menschen, die mehr nach innen gerichtet sind und die Ruhe mögen, suchen selten Stress im Außen.

Lerne Grenzen zu setzen

Das klingt erstmal hart, ich weiß. Für deinen Berufsstart möchte ich dir jedoch ein paar mögliche Fallstricke nennen, denen du begegnen könntest. Aufgrund deiner Persönlichkeit wirst du auf einige Kolleg:innen treffen, die deutlich lauter sind als du. Denen fällt es natürlich leichter, sich Gehör zu verschaffen und ihre Agenda durchzusetzen.

Lass dich hier nicht unterbuttern. Nur weil du etwas ruhiger bist, heißt das nicht, dass du dich allem unterordnen musst. Auch introvertierte Menschen können durchaus selbstbewusst sein und ihre Meinung klar vertreten. Manchmal ist Stetigkeit statt Lautstärke der bessere Weg zum Erfolg. Und auch eine leise vorgebrachte Meinung ist eine vollwertige Meinung

Ein anderer Punkt ist, dass deine Kolleg:innen schnell merken werden, dass du deine Aufgaben gewissenhaft erledigst. Auch wenn es schwerfällt, setze hier schon sehr, sehr früh Grenzen. Sonst läufst du Gefahr, dass unliebsame Aufgaben immer bei dir landen. Bekanntlich ist: „Nein!“, auch eine komplette Antwort. 

Lass dich von deinen vermeintlichen Schwächen nicht entmutigen. Dein Charakter ist nicht in Stein gemeißelt. Du kannst jederzeit an dir arbeiten und Herausforderungen nutzen, um zu wachsen.

Raus aus der Komfortzone

Ein kleiner Tipp noch mit auf den Weg. In vielen Unternehmen gibt es Gruppenaktivitäten, seien es gemeinsame Pub-Abende oder zusammen mal ins Open-Air-Kino. Vielleicht kannst du dir einen Ruck geben und mal mit ins Pub schauen. Das könnte dir helfen, in der Firma besser anzukommen. Du lernst deine Kolleg:innen in einem lockeren Setting kennen und findest so leichter Anschluss. Außerdem wirst du schnell merken, dass du mit Sicherheit nicht allein mit deiner Ausprägung bist. Da gibt’s bestimmt noch mehr Menschen in deinem Kollegium.

Deine Stärken als introvertierter Persönlichkeitstyp

Mit deinem Wesen hast du einige richtig tolle Stärken, um die dich manche Extrovertierte beneiden werden. Zum Beispiel gibt es wissenschaftliche Hinweise darauf, dass Introvertierte im Studium besser abschneiden als Extrovertierte. Warum? Weil sie von Haus aus konzentrierter arbeiten bzw. lernen und das Studium generell gewissenhafter angehen. Auch im Berufsleben wird es dir leichter fallen, Aufgaben systematisch zu erledigen. Das werden deine Kolleg:innen bald zu schätzen wissen. 

Konzentration ist ein gutes Stichwort. Gibt es eine berufliche Situation, in welcher Konzentration nicht hilfreich ist? Eher nicht. Das ist eigentlich schon eine Superkraft und die wird dir den Berufsstart erleichtern. Schon bei der Einarbeitung wirst du mit dieser Fähigkeit punkten können.

Stundenlang zuhören? Kein Problem!

Da geht es auch gleich weiter. Was viele Menschen mit deinem Wesen auszeichnet, ist, dass sie richtig gut zuhören können. Mit dieser Eigenschaft wirst du im Büro einige beeindrucken können. Für Extrovertierte ist es nämlich mitunter gar nicht so leicht, sich auf ihr Gegenüber zu konzentrieren und nicht gleich wieder sich selbst einbringen zu wollen. Du aber wirst zuhören, schneller lernen und somit deinen Job richtig gut machen. Chapeau! 

Zudem wirst du durch deine ruhige Ausstrahlung ein Ruhepol für deine Kolleg:innen werden. Bei dir ist kein hektisches Treiben angesagt. Passend dazu könnte zu deinem Naturell auch gehören, ein geduldiger Mensch zu sein. Auch das verschafft dir Pluspunkte in der Zusammenarbeit und im Miteinander. 

Noch eine Stärke, mit der du punkten kannst: die Fähigkeit zur Selbstreflexion. Die könnte für einen nach außen gerichteten Persönlichkeitstyp schwierig sein. Du aber beschäftigst dich von Haus aus mehr mit deinem Inneren, erkennst deine Schwächen und kannst sie angehen. Das ist ungemein förderlich, wenn du im Job vorankommen und Karriere machen willst. 

Dankbar wird auch jede:r Chef:in zur Kenntnis nehmen, wenn jemand im Team nicht den Entertainer gibt oder permanent Gehör haben will.

Welcher Beruf passt zu introvertierten Menschen?

Damit zur großen Frage: Welche Jobs gibt es für introvertierte Menschen? Klare Antwort: ziemlich viele. Die Voraussetzung, dass du dich wohlfühlst, ist eigentlich schnell zusammengefasst.

  • eine ruhige Arbeitsatmosphäre, vielleicht sogar im Homeoffice
  • die Möglichkeit, unabhängig zu arbeiten
  • kleine Teams
  • klare Vorgaben 

Stressoren für Introvertierte im Job

  • laute Umgebung
  • Zeitdruck
  • Meetings oder Networking-Situationen
  • Präsentationen
  • Großraumbüro
  • Negatives Feedback geben müssen
  • mit vielen Leuten gleichzeitig agieren zu müssen

Wir haben für dich ein paar Berufe herausgesucht, die dir gefallen könnten und deinem Naturell entgegenkommen. Das hier soll aber wirklich nur eine kleine Auswahl sein, denn es gibt echt viele Berufe, die super zu dir und deiner Persönlichkeit passen.

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Hier eine keine Auswahl an Jobs für Introvertierte:

  • Buchhalter:in: Du magst Zahlen und hast vielleicht BWL, VWL oder Mathematik studiert? Dann ist das dein Platz. Buchhalter:innen arbeiten außerdem meistens allein. 
  • Laborant:inHier ist eine saubere und gewissenhafte Arbeitsweise gefragt. Wenn du beispielsweise Chemie oder Biologie studiert hast, könnte das interessant für dich sein.
  • Archivar:in: Ich sage jetzt mal: wesentlich ruhiger wird es nicht. Außer, du gehst in die Pathologie. Archivare haben vielleicht nicht den aufregendsten Job der Welt, aber es ist ein stetiger, entspannter Arbeitsplatz, mit wahrscheinlich ebenfalls ruhigen Kolleg:innen.  
  • Bibliothekar:in: Das klingt nach dem ultimativen Job für Introvertierte. Wenig Menschen, ruhige Umgebung, viele Bücher. Ein Traum. 
  • Garten- und Landschaftsbauer:in: Ein großartiger Beruf, wenn du die Ruhe der Natur liebst und einfach gerne draußen bist. Keine engen Büros, in denen alle fast aufeinander sitzen. Das könnte auch ein guter Job für introvertierte Quereinsteiger:innen sein. 
  • Software-Entwickler:in/ Informatiker:in: In der IT-Branche arbeitet man wirklich selten im Rudel. Auch hier ist eine sehr konzentrierte und systematische Arbeitsweise gefragt. Und auch das kann gut für Quereinsteiger:innen funktionieren, wenn du hier ein paar Skills am Start hast und dich diese Arbeit begeistert. Klingt doch gut, oder? 
  • Archäologe:in: In diesem Beruf ist viel Geduld und Akribie gefragt. Hier wird von dir erwartet, sehr gewissenhaft zu arbeiten. Natürlich hast du auch Kolleg:innen, aber diese werden wahrscheinlich vom Wesen her sehr ähnlich zu dir sein. Hast du also beispielsweise Geschichte oder direkt Archäologie studiert, könnte das dein Platz sein.
  • Übersetzerin: Als Übersetzer:in kannst du gut im Homeoffice arbeiten und brauchst im Grunde wenig mehr als einen PC mit Internetanschluss. Der Kontakt mit anderen beschränkt sich auf Gespräche mit Auftraggeber:innen. Ein Beruf, der auf jeden Fall sehr autark ist. Also, wenn du etwas mit Sprachen studiert hast, könntest du dich hier wohlfühlen. Auch hier kann der Quereinstieg funktionieren, wenn du eine Sprache wirklich sehr gut kannst.
  • Sachbearbeiterin: Ein Bürojob mit ganz klarem Aufgabengebiet und Struktur. Viel Aufregung brauchst du hier nicht zu befürchten. Ein idealer Beruf auch für den Quereinstieg.
  • Wissenschaftler:in: In jedem Studiengang gibt es auch einen Forschungsbereich, in dem du arbeiten kannst. Wie es das Wort schon vermuten lässt, wird eine wissenschaftliche Herangehensweise erwartet, das heißt im Grunde genommen ein sauberes, konzentriertes und systematisches Arbeiten. Leider gestaltet sich die Erschließung von Forschungsgeldern häufig sehr schwierig. 
  • Autor:in/ Content-Creator: Auch das ist ein idealer Job für introvertierte Menschen. Als Autor:in oder Content Creator oder auch freie:r Redakteur:in wirst du viel Zeit vor dem PC mit Recherche und Schreiben verbringen. Wichtig ist hier, dass du dich selbst gut organisieren kannst. Mit Menschen in Kontakt kommen wirst du dabei eher selten. In dieses Berufsfeld kannst du mit vielen Studiengängen einsteigen. Sei es als Fachautor:in oder Germanist:in. Hier stehen dir sehr viele Wege offen.
  • Künstler:in/ Musiker:in/Schauspieler:in: Vielleicht denkst du bei diesen drei Berufen, dass sie eigentlich für Extrovertierte prädestiniert sind. Weit gefehlt. Besonders introvertierte Menschen haben oft ein hohes Maß an Kreativität. Sich ausdrücken zu können oder beispielsweise ganz in Musik aufgehen und eintauchen zu können, entspricht voll und ganz deinem Wesen. Es gibt wider Erwarten auch recht viele Schauspieler:innen, die sich selbst als sehr ruhige, zurückhaltende und schüchterne Menschen beschreiben, aber auf der Bühne oder im Film unfassbar gut eine Rolle wiedergeben können. 

Übrigens gibt es mittlerweile in vielen Unternehmen die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten. Hier hast du deine Ruhe und kannst störungsfrei arbeiten. Frag mal danach!

Nur weil du eher introvertiert bist, heißt das noch lange nicht, dass du ein graues Mauerblümchen sein musst. Im Gegenteil! Werde dir deiner Stärken bewusst und setze sie für dich ein. Nutze deine Kreativität und suche dir die Räume und Orte im Leben, an denen du dich wohlfühlst.

(AOK/Barmer/Uni Bonn/Uni Leipzig/Duden/CHHI)

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