Nach dem Studium

Berufseinstieg leicht gemacht

Junge Frau wird an ihrem ersten Arbeitstag im Büro den neuen Kolleg:innen vorgestellt – sie trägt einen Karton.
Die erste Vollzeitstelle kann am Anfang ganz schön anstrengend sein, aber es wird besser! (Foto: ©stock.adobe.com/fizkes)
Gleich nach dem Studienabschluss mit der Karriere starten – das ist nicht nur möglich, sondern auch machbar. Und wir verraten dir ganz genau, wie!
Montag, 19.02.2024, 14:30 Uhr, Autor: Sandra Lippet

Wenn sich dein Studium dem Ende neigt, solltest du dir spätestens jetzt Gedanken um deine berufliche Zukunft machen: In welchem Bereich kannst du dir einen Job vorstellen – wo willst du hin? Was sind deine Erwartungen an die spätere Arbeitsstelle? Ist dir die Höhe des ersten Gehalts oder der Spaß beim Arbeiten wichtiger? Legst du großen Wert auf Homeoffice? 

Mit diesen und vielen anderen Fragen solltest du dich auseinandersetzen, bevor du in die Bewerbungsphase und das Berufsleben startest. Und das sind nicht wenige – aber keine Panik, natürlich unterstützen wir dich dabei. Wie du den passenden Einstiegsjob findest, dich an deine erste Vollzeitstelle gewöhnst und vieles mehr, erfährst du genau hier.

Wie Einstiegsjob finden?

Bevor du dich an die Jobsuche machst oder wegen Berufen umsiehst, wäre es gut, wenn du den Bereich schonmal eingrenzen kannst. Wichtig dafür ist dir bewusst zu machen, wo deine Stärken und Schwächen liegen und was genau – oder wenigstens grob – du dir vorstellen könntest beruflich zu machen.

Zukünftige Jobperspektiven eingrenzen

Welche Berufe interessieren dich? In welchen Gebieten kannst du nach deinem Studium Fuß fassen? – Mach dir am besten eine Liste mit all deinen Optionen und lies dich dann in die Jobs ein; d.h. such Informationen dazu im Internet. Welche Zusatzqualifikationen sind nötig? Sind die Jobs zum Berufseinstieg möglich? 

Man kann sich dabei Unterstützung suchen.

Es gibt Berufsberatung bei der Arbeitsagentur, die meisten Universitäten haben einen Career Service, der gerne unterstützt und letzten Endes ist das eigene Netzwerk immer sinnvolll..

 

Erste Praxiserfahrungen

Je früher du weißt, wo du ungefähr hin willst, desto besser. Bist du dir nämlich schon während deinem laufenden Studium im Klaren darüber, wo die Reise hingeht, kannst du schonmal Praktika oder Werkstudierendenstellen in diesem Bereich annehmen.

Dadurch lassen sich sehr gute erste Praxiserfahrungen für den Berufsalltag sammeln. Für dich ist die Praxis auch hilfreich, weil du so antesten kannst, ob der Jobbereich auch wirklich etwas für dich sein könnte – und das kannst du nur rausfinden, wenn du eine Zeit lang in dem Bereich arbeitest.

Praktika und Werkstudierendenjobs lohnen sich immer, auch, wenn man den Job, in den man einsteigen will, schon kennt. Sie geben Erfahrung, die man später nutzen kann und man weiß viel besser, worauf man sich einstellen muss. Auch, wenn ich mir theoretisch einen Job sehr gut vorstellen kann, kann dieser in der Realität ganz anders aussehen.

Daniel Vollstedt, Career & Qualification Center der Universität Hamburg

Praktika und Werkstudierendenjobs sind noch aus einem anderen Grund von Vorteil. Du kannst durch sie schon erste Kontakte in der Berufswelt knüpfen.

Ein Praktikum oder eine Werkstudierendentätigkeit eignet sich hervorragend, um praktische Erfahrungen zu sammeln, sich auszuprobieren, eine Branche oder eben ein Unternehmen kennenzulernen – auch, um festzustellen, was einem nicht liegt, auch das ist eine wertvolle Erfahrung.

Vitamin B

Du kennst Leute persönlich, die in einem Gebiet arbeiten, das du auch spannend findest? Durch deinen Nebenjob oder Praktika hast du dich bereits mit potenziellen zukünftigen Arbeitgeber:innen connected? Das ist wirklich gut. Denn Menschen zu kennen, die dir den Einstieg in die Berufswelt erleichtern könnten, ist nie schlecht. Im Zweifelsfall kann ein positiver Kommentar eine:r Bekannten sogar dazu führen, dass sich dir ein Jobangebot eröffnet.

Positiven Eindruck hinterlassen

Um wirklich dein berufliches Vitamin B zu stärken, solltest du darauf achten, dass du bei Nebenjobs, Werkstudierendenstellen und Praktika einen positiven Eindruck hinterlässt. Nur so hast du die besten Chancen, später auch in diesem Bereich einen Job zu ergattern. 

Volontariat & Trainee-Programm

Natürlich musst du nicht aus dem Studium von jetzt auf gleich eine ganze Position ausfüllen, mit der du kaum Erfahrung hast – du kannst auch einen kleinen ‚Umweg‘ gehen und ein Volontariat oder eine Trainee-Stelle antreten.

Bei beidem handelt es sich quasi um eine weitere Qualifikation für nach dem Studienabschluss. Zeitlich begrenzt, im Schnitt 1,5 Jahre, geben dir beide eine Art Zusatzausbildung mit, die dich in die verschiedenen Arbeitsgebiete eines bestimmten Bereiches einarbeitet. Die Bezahlung ist zwar während des Volontariats/ der Trainee-Stelle nicht so prickelnd, die Übernahmechancen sind aber verhältnismäßig hoch.

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Vor allem für Studierende, die während ihres Studiums nebenbei nicht viel Zeit hatten, Praxiserfahrung zu sammeln, kann eine der beiden Optionen eine gute Möglichkeit sein, das nachzuholen.

Wann mit dem Thema ‚erster Job‘ auseinandersetzen?

Hier gilt: je früher, desto besser – und das heißt: am besten schon bei der Studienwahl. In manchen Fächern arbeitet man auf einen bestimmten Beruf hin, wie bei Maschinenbau, in anderen ist nach dem Studium ein großer Bereich an Jobmöglichkeiten vorhanden, den man dann selbst eingrenzen muss. Vor allem in den philologisch-historischen Studienfächern ist das der Fall, außer man studiert sie auf Lehramt oder möchte mal in die Forschung gehen.

Natürlich weiß man im ersten Bachelorsemester noch nicht genau, zumindest in den allermeisten Fällen, was man werden möchte oder auch nur, was man sich vorstellen kann. Aber das möglichst früh mitzudenken hilft sehr.

Daniel Vollstedt, Career & Qualification Center der Universität Hamburg

Die Verantwortung für deine berufliche Zukunft liegt bei dir und das schon weit vor dem Studienabschluss. Mach dir also rechtzeitig Gedanken. Das gibt dir auch die Möglichkeit Zusatzqualifikationen und Erfahrungen zu sammeln, die du dann in die Bewerbung für deinen ersten Job mit einfließen lassen kannst.

Es schadet nicht, sich in Praktika oder Nebentätigkeiten ein erstes Bild von bestimmten Berufsbildern zu machen, denn das Wissen, das an den Universitäten bzw. Hochschulen gelehrt wird, ist meist rein theoretisch und wenig anwendungsbezogen (je nach Hochschulart). 

Claudia Schoder, Career Service Uni Leipzig

Studium abgeschlossen, aber keinen Plan für deine berufliche Zukunft?

Dafür kann es viele Gründe geben: Du konntest dich nicht entscheiden, bist überwältigt von der Auswahl, hast prokrastiniert oder einfach verpennt, dass es nach dem Studium weitergeht. Egal, was es ist, du kannst das Ruder jederzeit wieder an dich reißen.

Überleg dir einfach kurz folgendes:

  • Welches Wissen hast du durch dein Studium erworben? Wofür qualifiziert es dich?
  • Was tust du gerne/interessiert dich? Worin bist du gut?
  • Hast du schon Praxiserfahrungen in den Bereichen gesammelt, in denen du dir vorstellen könntest zu arbeiten?
  • Wäre ein Übergangspraktikum, Gap-Zeitraum, Nebenjob etc. eine gute Option für dich, um dir ein wenig Zeit für die weitere Orientierung zu schaffen?
  • Könntest du dir vorstellen als Volontär oder Trainee in das Berufsleben zu starten?

Was willst du?

Bei der Berufswahl ist diese Frage sehr wichtig. Im Schnitt arbeiten wir um die 40 Jahre bis zur Rente, und auch wenn die wenigsten im selben Job(gebiet) bleiben, solltest du etwas wählen, von dem du dir wenigstens vorstellen kannst, es eine Weile auszuüben

Wann auf den ersten Job bewerben?

Wann du mit der Bewerbungsphase startest, hängt auch damit zusammen, wann du ungefähr weißt, wo du hinwillst. Weißt du das schon während des Studiums, bietet es sich an, dich schon im Abschlusssemester mit dem Vorbereiten deiner Bewerbungsunterlagen und der Jobsuche zu beschäftigen. 

Lückenloser Übergang zwischen Uni und Job?

Dafür rate ich dir dich ca. 3 Monate vor deinem Studienabschluss mit der Jobsuche zu befassen und Bewerbungen abzuschicken. Bewerbungsprozesse können etwas dauern – und nicht in jedem wirst du eine Zusage bekommen. Kalkulier das mit ein, v.a., wenn du finanziell auf einen lückenlosen Übergang angewiesen bist

Hast du die passenden Stellen gefunden – denn du solltest dich immer auf mehr als nur eine bewerben – kannst du dich an das Erstellen von Anschreiben und Lebenslauf machen. Letzteren kannst du wiederverwenden, aber bei dem Anschreiben solltest du dir wirklich Mühe geben und es auf die spezifische Stelle und Firma zuschneiden. Das macht einfach einen viel besseren Eindruck und zeigt deine Motivation.

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Bei den wenigsten wird die erste Bewerbung mit einer Jobzusage enden, aber gibt nicht auf. Das ist ganz normal. Wie bei allem im Leben, wirst du deine Skills mit der Zeit verbessern, Erfahrungen sammeln und deine Stärken und Schwächen richtig einsetzen lernen. Nimm also jedes Gespräch oder jede Probearbeit mit und zieh was Positives draus. 

Wie gelingt der Berufseinstieg?

Man sollte sich vorher anschauen, was auf einen zukommt – sofern möglich. Rituale sind meist gut und helfen vielen. Vielleicht braucht man immer ein frisches Notizbuch, einen neuen Stift? Irgendwas, das einem bewusst macht, dass man etwas Neues beginnt und demnach aufnahmebereit ist. Jeder Job ist ein neuer Abschnitt. Nicht nur der erste. 

Daniel Vollstedt, Career & Qualification Center der Universität Hamburg

Tipps & Tricks für den Berufseinstieg

  • Versuch dich langsam an den neuen Tagesablauf heranzutasten und dich an ihn zu gewöhnen, bzw. ihn dir so zu gestalten, dass er nicht unangenehm ist: wie viel Zeit willst du dir morgens nehmen? Wann solltest du spätestens abends ins Bett, um am nächsten Tag fit zu sein?
  • Lass dir selbst Zeit beim Einlernen und mach dir keinen unnötigen Druck. Vor allem bei der allerersten Vollzeitstelle nach dem Studium kann die erste Zeit sehr überfordernd sein. Neues lernen und verarbeiten braucht ein bisschen Zeit und Übung – nimm sie dir!
  • Schaffe dir ein soziales Umfeld. Dabei musst du dich nicht mit deinem gesamten Arbeitsumfeld anfreunden – aber auch eine gute Connection zu Kolleg:innen hilft dir dabei im neuen Berufsalltag anzukommen und ihn angenehmer zu gestalten.
  • Gib nicht gleich auf. Neue Aufgaben, neue Menschen, neuer Tagesrhytmus, neue Herausforderungen, neue Erwartungen, höhere Arbeitszeit, unflexiblere Work-Life-Balance als im Studium – das kann anfangs viel wirken und nicht wenige reagieren mit einem inneren Fluchtinstinkt. Das ist normal, du solltest aber trotzdem versuchen durchzuhalten und dich daran zu gewöhnen. Ist dein erster Job auch längerfristig nichts für dich, kannst du ihn noch immer wechseln.
  • Sieh deinen Berufseinstieg als Chance, als erste richtige Chance dich komplett in der Jobwelt zurechtzufinden und dich zu beweisen; als Chance dich finanziell komplett unabhängig zu machen etc. Du wirst dabei sehr viel für dein weiteres Leben lernen – nicht nur beruflich.
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In welchem Alter Berufseinstieg?

Im Schnitt schließen Studierende ihren B.A. mit 24 bis 25 Jahren, den M.A. mit 26 bis 27 Jahren ab. Ausschlaggebend ist aber nicht immer das Alter, es sind die Qualifikationen, die du mitbringst. Hast du länger für dein Studium gebraucht, weil du regelmäßig freiwillige Praktika gemacht hast, legt dir das in der Regel kaum ein:e Arbeitgeber:in schlecht aus.

Wie wichtig ist der erste Job nach Studium?

Die allererste Vollzeitstelle wird oft als Grundstein für die weitere Karriere betrachtet – und zum Teil stimmt das auch. Wieso? Weil du dich dabei aktiv für einen beruflichen Bereich entscheidest, indem du meistens die erste richtige Praxis-Berufserfahrung sammelst.

Jede weitere Stelle baut auch irgendwie auf deinem ersten Job auf, alleine schon in der Bewerbungsphase. Bestenfalls enthalten deine weiteren Unterlagen nämlich schon das Arbeitszeugnis deiner ersten Stelle

Wenn dein erster Beruf für dich nicht das Wahre ist, ist nicht alles für immer verloren!

Du kannst dich definitiv noch umorientieren. Wichtig ist, dass du für dich und spätere Arbeitgeber:innen gute Gründe vorweisen kannst, weswegen du bspw. nicht lange im ersten Job geblieben bist oder nach ihm in einen komplett anderen Bereich wechseln wolltest.

Worauf du achten solltest ist, dass du die Probezeit bestehst. Das macht einen guten Eindruck, weil dadurch klar ersichtlich wird, dass ein früher Wechsel in denselben oder einen anderen Bereich nichts mit deiner Arbeitsqualität zu tun hat, weil dein:e erste:r Arbeitgeber:in dich gerne behalten hätte.

Der erste Job ist nicht der letzte, es ist keine Entscheidung für die Ewigkeit.

Daniel Vollstedt, Career & Qualification Center der Universität Hamburg

Wie lange sollte man in seinem ersten Job bleiben?

Auf diese Frage gibt es keine definitive Antwort – viel hängt eben vom Einzelfall ab. Ob ein Jahr oder drei: wichtig ist, dass du dir genug Zeit gibst dich auch wirklich in die Berufswelt und den Job einzuarbeiten und einzugewöhnen.

Dabei solltest du auf jeden Fall versuchen, die Probezeit zu überstehen, ansonsten könnte dir das bei der Jobsuche danach etwas Schwierigkeiten machen und dich in Erklärungsnot bringen.

Auch solltest du dir bei jedem Jobwechsel ganz genau die Gründe bewusst machen. Liegt es wirklich an dem Beruf, der Firma, dem Berufsumfeld – oder ist das Problem vielleicht eines, auf das du auch bei einem Wechsel stoßen könntest? Hast du versucht schwierige Situationen aufzulösen oder zu klären? Du solltest nie aus purem Fluchtinstinkt kündigen, ganz gleich wie lange du schon in der Firma bist. 

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Der erste Job gleich nach dem Studium ist oft der härteste, weil du dich erst an den neuen Rhythmus, die Arbeitszeiten, Wochenstunden etc. gewöhnen musst. Nimm dir Zeit dafür, denn nach und nach wird es besser!

Tipp zum Schluss

Denk regelmäßig an deine Zukunft, auch beruflich, und kümmer dich nicht nur auf den letzten Drücker darum. Je mehr Zeit du hast, dir wirklich Gedanken zu machen, wohin du willst und was du erreichen möchtest, desto besser kannst du dich auch darauf vorbereiten – und das steigert deine Chancen!

(Uni Stuttgart/RWTH Aachen/Arbeitsagentur/SALI)

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